Ein Bamberger freut sich auf die neue Aufgabe und das hochqualifizierte Team in Burglengenfeld
Innerhalb weniger Monate zum zweiten Mal ein Wechsel in der Führungsebene und dennoch die Kontinuität bewahren? Das funktioniert, wie gerade die Asklepios Klinik im Städtedreieck zeigt: Hier folgt Felix Sasse Jana Humrich nach, die als Geschäftsführerin an die Schwesterklinik nach Lindenlohe gewechselt ist.
Wie seine Vorgängerin vertritt der 33jährige Felix Sasse Geschäftsführerin Kathrin Hofstetter, die sich bis Herbst in Elternzeit befindet und in den nächsten Monaten „ihre“ Klinik weiter in guten Händen weiß. Dafür Sorge tragen nicht zuletzt der Ärztliche Direktor Dr. Josef Zäch und Pflegedienstleiter Steffen König, die zusammen mit Felix Sasse „und einem eingespielten, hochqualifizierten und engagierten Team“ die erfolgreiche Fortführung und Weiterentwicklung des Burglengenfelder Krankenhauses gewährleisten. Felix Sasse wiederum freut sich auf die Aufgabe „in einer gut strukturierten Klinik mit familiären Charakter, die gerade die Weichen für die Zukunft stellt“.
Felix Sasse ist studierter Betriebswirt (B.A.) und Gesundheitsökonom (M.A.). Ab 2017 absolvierte erfolgreich das Asklepios Management Nachwuchsführungskräfteprogramm, das den gebürtigen Bamberger von Seesen über Hamburg wieder ins niedersächsische Seesen führte, wo er zuletzt als Klinikmanager die operative Führung der Asklepios Akut- und Rehaklinik sowie des MVZ Niedersachsen innehatte.
Als begeisterter Basketballspieler, der es bis in die 1. Regionalliga geschafft hatte, ist Felix Sasse ein überzeugter Teamplayer: „Sowohl die individuelle als auch die gemeinsame Weiterentwicklung sind entscheidend, um sich fit für die Herausforderungen der Zukunft zu machen.“ Das Dauerthema Digitalisierung und der anstehende zweite Bauabschnitt sind zwei von vielen Themen, die neben der alltäglichen Organisation samt Entscheidungen die Tage von Felix Sasse füllen werden – dennoch will er sich auch Zeit nehmen, die „Stadt mit der eindrucksvollen Burg“ und die Region zu erkunden und dabei „als Kind der Genussregion Oberfranken“ die Kulinarik nicht zu kurz kommen zu lassen.