TEUBLITZ/GLASHÜTTE. Ein weiterer Vorschlag aus dem seit 2019 laufenden Konzept des Bürgerhaushalts konnte final umgesetzt werden. Deshalb können sich die Kinder aus dem Ortsteil Glashütte nun über eines neues Buswartehäuschen freuen. Es bietet ihnen mehr Sicherheit beim Warten auf den Schulbus und gleichzeitig Schutz vor der Witterung.
Nachdem der Stadtrat den Vorschlag, eingereicht von Christine Grenzer und ihren Kindern aus Glashütte, im Rahmen des Bürgerhaushaltes 2020 beschlossen hatte, ging der Baumaßnahme eine Verkehrsschau voraus. Dazu waren Vertreter*innen der Polizeiinspektion Burglengenfeld vor Ort, um in Abstimmung mit dem städtischen Bauamt einen möglichst sicheren Standort zu finden.
Im Anschluss daran wurde das neue Bushäuschen bei der Firma Ziegler Metall, ein Hersteller und Lieferant von Stadtmobiliar, bestellt und bis zur Lieferung der Standort aufbereitet. Die Erdarbeiten und das Fundament hat der städtische Bauhof in Eigenregie errichtet. Die Gesamtkosten für die Maßnahme belaufen sich auf rund 4.500 Euro.
Beim Ortstermin zeigte sich Christine Grenzer den Vertreter*innen der Stadt, Bürgermeister Thomas Beer, Kämmerer Georg Beer, Bauhofleiter Peter Roidl und Bauamtsleiterin Sabine Eichinger, gegenüber begeistert. Bürgermeister Beer wiederrum stimmte der Bürgerin zu: „Mit dem neuen Buswartehäuschen sind allen voran die Kinder, die täglich mit zwei Buslinien von Glashütte abfahren, endlich vor Witterung geschützt. Aber noch viel wichtiger: Die Haltestelle ist nun sichtbarer und dadurch auch wesentlich sicherer.“
Text: Thomas Stegerer, Stadt Teublitz